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Erschöpfung

Als ich letztens über einen neuen Artikel zum Thema Energie nachdachte, kam mir der Begriff „Energiedefizitäres Überlastungssyndrom“ in den Sinn. Ich weiß nicht, ob es ihn tatsächlich gibt. Gehört oder gelesen habe ich ihn bisher nicht. Er macht allerdings Sinn für mich und fasst zusammen, wie es sehr vielen Frauen mit der Hashimoto-Erkrankung geht.

Die "Hitliste"

Das zeigt sich auch schwarz auf weiß, wenn mir der ausgefüllte Anamnesebogen vorliegt. Die „Hitliste“ führen diese Symptome an:

- Ich kann nicht lange durchhalten
- Ich habe weniger Energie als andere
- Ich bin tief erschöpft und habe lange Erholungszeiten
- Ich habe Wutausbrüche, die ich so von mir nicht kannte
- Ich bin ungeduldig und reizbar
- Ich reagiere überempfindlich auf Geräuschen und Berührung
- Mir ist alles zu viel. …

Wie ich schon hier geschrieben hatte, betrifft der Mangel an Energie und Kraft die gesamte Frau. Die Auswirkungen auf das alltägliche Leben können umfassend und stark einschränkend sein.
 

Energiedefizitär bedeutet Mangel an Energie.
Überbelastung, die Last kann nicht mehr getragen werden, alles ist zu viel.
Syndrom ist die Bezeichnung für ein Krankheitsbild, bei dem bestimmte (mehrere) Symptome gemeinsam/zusammen auftreten.


Früher oder später bringt mich das in der Schilddrüsen-Beratung zu dieser Frage:

„Was muss/darf/soll sich ändern, damit es Ihnen besser gehen kann?“ Als Antwort erhalte ich oftmals: „Was kann ich einnehmen?“

Sicher, es braucht bei fast allen betroffenen Menschen die passenden Medikamente, die die Energie von außen zuführen. Das alleine ist jedoch meistens nicht ausreichend.

Wir sprechen dann über den Aspekt vom Weglassen bzw. Reduzieren von krankmachenden Lebens- und Genussmitteln und dem Verabschieden von Menschen, Tätigkeiten und Situationen aus dem bisherigen Leben, die nicht mehr förderlich sind. Auf der anderen Seite dürfen, nach genauer Betrachtung, wohltuende und unterstützende Tätigkeiten, Menschen und Dinge Einzug halten ins Leben und den Alltag.

Vier große Bereiche

Diese Bereiche können einen positiven Effekt auf den Körper und die Seele ausüben:

  1. Einnehmen von energiebringenden, wohltuenden Mitteln, Getränken, Lebensmitteln und Kräutern.
  2. Integration von äußerlichen Anwendungen wie zB Wickel, Massagen, Wechselduschen, Sonnenbaden, Waldspaziergänge und saunieren.
  3. Reduzieren/Weglassen/Entlassen von Menschen, Tätigkeiten, Situationen und Dingen aus dem Leben, die nicht (mehr) guttun.
  4. Veränderungen in den Tagesablauf integrieren, wie kleine Pausen, kleine Snacks zwischendurch (Nüsse, Früchte etc.), immer mal wieder einen Schluck warmes oder heißes Wasser etc. pp.

Müssen Veränderung sein?

Ja, diese Veränderungen und Anpassungen sind notwendig, um in die Kraft zu kommen. Die Umsetzung ist jedoch sehr individuell.

Eine alleinerziehende Mutter mit Vollzeitjob berate ich anders als eine Frau, die mehr Zeit für sich zur Verfügung hat und weniger stark eingebunden ist.

Letztendlich geht es um die Erkenntnis und die dann folgenden ersten kleinen Schritte.
Und ganz wichtig: Die Richtung gibt immer die betroffene Frau vor.

Sie möchten sich von mir beraten lassen? Nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf.

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