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Schmetterling, Hashimoto, Schilddrüse

Wenn Frauen zu mir in die Praxis kommen, höre ich oftmals Sätze wie: „Sie sind meine letzte Rettung!“ oder „Ich kann nicht mehr. Bitte helfen Sie mir!“

Manche Frauen sind verzweifelt. Und wie sich im Gespräch schnell herausstellt, wurden ihre Sorgen und Nöte im Zusammenhang mit der Hashimoto-Thyreoiditis oft genug nicht ernst genommen.

Ich finde es sehr wichtig, die gesamte Frau in ihrer aktuellen Lebenssituation wahr zu nehmen. Während des Erstgespräches geht es daher um aktuell vorliegende Symptome, die sich nicht nur auf die Schilddrüse beziehen. Ebenso wichtig ist mir zu erfahren, was in der Vergangheit passiert ist. Also, welche Lebensumstände, Vor- und Begleiterkrankungen trugen zur Entwicklung der Hashimoto-Thyreoiditis bei?

Die Hashimoto-Erkrankung ist viel mehr als nur eine Erkrankung der Schilddrüse. Auch diese Organe können belastet und krank sein:

Die Nebennieren produzieren u.a. das Stresshormon Cortisol und stehen in direkter energetischer Verbindung mit der Schilddrüse. Sind die Nebennieren gereizt oder gar erschöpft müssen sie mitbehandelt werden. Wie sich geschwächte Nebennieren bemerkbar machen können, lesen Sie hier. Nur wenn die Nebennieren leistungs- fähig sind, kann das auch die Schilddrüse wieder sein.

Im Dünndarm treten die Nährstoffe durch die Darmschleimhaut ins Blut über und werden so zu den Organen transportiert. Bei sehr vielen Hashimoto-Patientinnen liegt eine gestörte Nährstoffaufnahme mit einer geschädigten Darmschleimhaut vor.

Zudem kommt es häufig zu wechselnden Stühlen (Durchfall/Verstopfung) und Blähungen. Hier ist der Dickdarm mit involviert.

Manche Frauen sprechen von Herzrasen, Herzstolpern und damit einhergehende Ängste und Panikattacken (in der Nacht). Untersuchungen durch Ärzte bringen oft keine Diagnose.

Die Leber ist unser größtes Entgiftungsorgan. Sie bildet nehmen dem Verdauungssaft (Galle) u.a. auch Eiweiße, die für die Hormonproduktion gebraucht werden. Wenn die Leber belastet ist, ist die Produktion eingeschränkt.

Je nach Alter der Frau benötigen die Geschlechtsdrüsen eine gute Unterstützung: Liegt ein Kinderwunsch vor oder plagen die Wechseljahre mit Hitzewallungen?
Brauchen sie nach dem Absetzen von Verhütungsmitteln oder nach der Schwangerschaft Hilfe, um wieder in einen guten Rhythmus zu kommen?

Erhöhtes Körpergewicht, trockene Haut und ausfallende Haare tragen zusätzlich zum Unwohlsein dazu.

(Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit).
 

Bei diesem umfangreichen Krankheitsbild wäre es zu kurz gegriffen, „nur“ die Schilddrüse therapieren zu wollen.

Alles auf einmal zu behandeln macht jedoch wenig Sinn. Mein individuell erstellter Behandlungsplan würde explodieren, wollte ich im ersten Schritt alles behandeln wollen.
Aus diesem Grund frage ich oft am Ende des ersten Gespräches: „Welches Symptom soll als Erstes behandelt werden? Was ist Ihnen derzeit am wichtigsten?

Aufbauend auf den ersten Behandlungsplan können weitere Symptome nach und nach behandelt werden. Das braucht Zeit und Geduld.

Wichtig ist mir in diesem Zusammenhang der persönliche Austausch. Ich biete allen Frauen an, mich bei Fragen per Telefon/Mail zu kontaktieren und freue mich immer auf Rückmeldungen und Statusberichte.

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