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Fieberthermometer Körpertemperatur

Die Schilddrüse mit ihren über 30 Hormonen beeinflusst unseren Körper auf vielfältigste Art und Weise. Diese Hormone bestimmen die Stoffwechsellage des Organismus und wirken auf zahlreiche Körperfunktionen: Verdauung, Gehirnaktivität, Herz-Kreislauf-System, Nerven und Muskeln. Eine gut funktionierende Schilddrüse sorgt auch dafür, dass wir schöne Haare, Haut und Nägel haben und das wir guter Stimmung sind.

Die Schilddrüse ist maßgeblich verantwortlich für unser körperliches und seelisches Wohlbefinden.

Ob die Schilddrüse ausreichend Hormone produziert, kann recht einfach an der Körpertemperatur festgestellt werden. Hierfür benutzen Sie ein Fieberthermometer, das unter der Zunge angewendet wird und daher in der Nähe der Schilddrüse liegt. Achten Sie bitte darauf, dass die Messung genau und zuverlässig durch das Thermometer angezeigt wird. Oder Sie besorgen sich ein Infrarotthermometer.

Um herauszufinden, wie es mit der Schilddrüsenfunktion aussieht, messen Sie an drei aufeinanderfolgenden Tagen, 4 Mal am Tag die Temperatur: Morgens nach dem Aufstehen, gegen 11 Uhr, gegen 16 Uhr und abends vor dem Einschlafen.

Ausgehend von ca. 36,8°C, sollten die gemessenen Werte zwischen 36.3°C und 37.3°C liegen. Dann produziert die Schilddrüse ausreichen Hormone und die Zielzellen in den Organen sind gut versorgt.

Wenn die Werte im unteren Bereich oder darunter liegen gehen wir davon aus, dass die Schilddrüse in einer Unterfunktion ist, wie bei Frauen und Männer mit einer Hypothyreose oder Hashimoto-Thyreoiditis. Ich habe oft Werte um 36.1°C oder sogar 35.3°C gesehen. Die Menschen frieren dann, habe vielleicht eine verlangsamte Verdauung, Haarausfall und fühlen sich schlapp.

Werte im oberen Bereich von 37.3°C und höher kommen gerne bei Menschen mit einer Hyperthyreose und dem Morbus Basedow vor.

Und dann kann es sein, dass die Werte stark schwankend sind. Also mal 35.8°C, mal 36.5°C und dass über die drei gemessenen Tage hinweg. Dieses Schwanken kann ein Hinweis auf die Nebennieren sein, die u.a. das Stresshormon Cortisol herstellen.

In meiner Praxis empfehle ich immer, die Nebennieren mit einem Speicheltest überprüfen zu lassen.

Denn nur wenn die Nebennieren gut funktionieren, kann die Schilddrüse zu Kräften kommen.

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